Austauschrunde von jungen Musiker:innen zu ihren persönlichen Erfahrungen rund um psychische Gesundheit in der Branche und die Möglichkeiten der Selbsthilfe

Verglichen mit musikalisch inaktiven Menschen leiden Musiker:innen häufiger unter Depressionen und Angststörungen (1). Gleichzeitig ist Musik für viele Künstler:innen ein Mittel um mit dem eigenen Leiden umzugehen. Musik kann Emotionen verstärken, Schmerzen lindern, uns glücklich machen. Manchmal kann eine Erkrankung aber auch alles lähmen. Am heutigen Abend möchten wir mit Musiker:innen aus Nürnberg über ihre Erfahrungen sprechen.  Was bedeutet Musik für ihre eigene Gesundheit? Wie kann Musik durch schwere Zeiten helfen? Wo liegen aber auch Grenzen von dem, was Musik leisten kann? Welche weiteren Unterstützungsangebote gibt es in Nürnberg?

Speakier:innen: Fynn Gotzner (Musiker), Marcel Scholz (Songwriter), Melissa Dicke (Gitarristin, schreibt ihre Bachelorarbeit zum Thema), Palina (macht einen podcast zum Thema), Quinn (Musiker)

Moderation: Darja Schneider (Kiss Nürnberg-Fürth-Erlangen)

Fußnote: (1) https://www.aesthetics.mpg.de/newsroom/news/news-artikel/article/ist-musizieren-gut-fuer-unsere-psyche.html

Adresse: Königstraße 93, 90402 Nürnberg

‍Kuration: LUISE

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